#ForschungIstDieBesteMedizin – Die Idee
Wie forscht man eigentlich an Arzneimitteln? Welche Erfolge erleben die Forscherinnen und Forscher? Welche Rückschläge? Was lässt sie weitermachen? Diese Fragen können nur wenige Menschen im Gespräch stellen, denn die meisten kennen in der Wissenschaft niemanden persönlich. Die Kampagne #ForschungIstDieBesteMedizin wurde entwickelt, um das zu ändern.
Forschung erlebbar machen: Das hat sich der vfa mit der Kampagne #ForschungIstDieBesteMedizin zum Ziel gesetzt. Dazu öffnen Forscherinnen und Forscher die Türen zu ihren Laboren, erzählen von ihren individuellen Wegen, ihren Erfolgsmomenten und ihrer persönlichen Motivation – und laden manchmal sogar zum Mitforschen ein.
2018: Research on Stage
#ForschungIstDieBesteMedizin – warum, das haben Forscherinnen und Forscher selbst erzählt. Am 1. März 2018 hieß es im legendären Berliner „Kino International“ „Research on Stage“: Bühne frei für Geschichten aus der Welt der Arzneimittelforschung. In einem völlig neuen Format berichteten acht Forscherinnen und Forscher aus Mitgliedsunternehmen des Verbands vor großem Publikum, was sie bei ihrer Arbeit persönlich jeden Tag aufs Neue motiviert.
Galerie: „Research on Stage” in Bildern
2019: #ForschungIstDieBesteMedizin im Gasometer
Stellen Sie sich vor, Sie könnten einem Roboter im Labor zusehen oder live dabei sein, wenn neue Behandlungsmethoden im Kampf gegen Krebs erprobt werden. Acht Botschafterinnen und Botschafter – bekannt von YouTube, Instagram & Co. – durften einen Tag lang hinter die Kulissen der Pharmaforschung schauen. Dabei ergaben sich spannende Gespräche und ungewöhnliche Einblicke. Natürlich haben die Botschafterinnen und Botschafter alles mit ihren Followerinnen und Followern geteilt und außerdem der Öffentlichkeit im Berliner Gasometer von ihren Erlebnissen berichtet.
Galerie: Der Abend in Bildern
Seit 2020 die Pandemie ausbrach, ist die Kampagne in der digitalen Welt zu Hause. Unter dem Hashtag #ForschungIstDieBesteMedizin präsentiert sich Forschung mit abwechslungsreichen Formaten: mal informierend, mal unterhaltsam.
Zu finden ist die Kampagne auch auf Instagram, YouTube und Twitter.